Ein über 630 Kilometer langes System von verschiedenen Kampfanlagen entlang der Westgrenze sollte im Zweiten Weltkrieg Deutschland vor dem „Feind“ beschützen. Dabei galt das Gebiet an der Saar als das am dichtesten befestigte des gesamten Westwalls! Wie erlebten die Menschen hier den Bau der gigantischen Anlage? Und was ist aus den Überresten geworden? Sie werden friedlich eingenommen von Pflanzen, Tieren und Menschen – heute begegnen sich hier Deutsche und Franzosen etwa beim Naturschutz oder Wandern.
Der Beitrag ist zu finden in: Sonah Nr. 8 (2-2019)