Die Sommerzeit wurde einst bestimmt vom Brummen der Insekten und Ratschen der Sensen, von Heustaub in den Kleidern und Mahlzeiten im Feld, von Baden in den Flüssen und abendlichem Beisammensitzen. Das Heranreifen der Ernte taktete das Leben: Tagelang wurde hart gearbeitet, dann geruht und wieder hart gearbeitet. Wie erlebten unsere Vorfahren diese Zeit?
Der Beitrag ist zu finden in: Sonah Nr. 9 (3-2019)