An einem Sonntagmorgen in der Normandie: Franck Sainte-Martine liegt im Bett, döst und dämmert immer wieder ein bisschen ein. In diesem Halbschlaf hat er einen Traum, der sich um einen bestimmten Namen dreht: Octave Pelletier. Von ihm hat er ab und an in Gesprächen seiner Familie gehört – sein Urgroßonkel soll er gewesen sein, wie er selbst in der Normandie geboren und mit Olivenöl reich geworden. Heute, nach sechs Jahren Spurensuche, hat er 200 Seiten biographischer Notizen, die eine außergewöhnliche Geschichte zeichnen. Die Geschichte eines Lebenskünstlers, der immer offen und neugierig war und sich ganz nach oben arbeitete. Sein Aufstieg begann in Saarlouis.
Der Beitrag ist zu finden in: Sonah Nr. 10 (4-2019)