Wie auf einer Insel, eingefasst von Wasser, lag einst das elegante Schlösschen „La Motte“ mit seinem malerischen Garten. Wäre die Geschichte rund um diese Anlage und ihre Besitzerfamilie nur ein klein wenig anders verlaufen, könnte man in Lebach heute einen echten Schatz barocker Baukunst bewundern – unter Umständen hinge hier auch eine der bedeutendsten Gemäldesammlungen Europas oder womöglich hätte die Toskana eine andere Verfassung.
Der Beitrag ist zu finden in: Sonah Nr. 17 (3-2021)