Jetzt dauert es nicht mehr lange. Schnell noch zwei, drei Speckröllchen anfuttern, hier ein paar späte Brombeeren naschen, dort ein paar Bucheckern und Nüsse knabbern, und sich ein hübsches, frostsicheres Nest unter der Erde suchen – dann werden die Augenlider auch schon schwer und sie tut das, was sie am allerbesten kann: schlafen. Die Rede ist von der Haselmaus, einem selten gesehenen Bilch (auch „Schläfer“) unserer Region.
Der Beitrag ist zu finden in: Sonah Nr. 18 (4-2021)