Viele empfinden den Winter wie eine Aneinanderreihung dunkler Tage, die bedeutungslos ineinander verschwimmen. Das liegt auch daran, dass wir etwas zu großen Teilen aufgegeben haben, was unseren Vorfahren über Jahrtausende durch diese Zeit hindurch geholfen hat: das Winterbrauchtum. Darin stecken nicht nur Trost und Aufheiterung, sondern es führt uns auch ganz bewusst von den dunklen Tagen zurück zu den hellen Tagen.
Der Beitrag ist zu finden in: Sonah Nr. 19 (1-2022)