Als Flößer auf der Blies und der Saar ihr Leben riskierten
Mutige und geschickte Männer, die unter Lebensgefahr Baumstämme, Scheitholz oder Schnittholz schwimmend über die Blies und danach über die Saar transportierten – noch bis in das 19. Jahrhundert konnte man dieses Schauspiel, das es heute nur noch selten irgendwo in der Welt zu sehen gibt, bei uns im Bliesgau und entlang der Saar beobachten. Das Holz wurde aus dem Pfälzerwald über die Blies und aus Lothringen über die Saar nach Saarbrücken transportiert. Auf dem Rhein kam alles Holz aus der Umgebung zusammen und wurde in Form von wahren Floßgigangten weitergeschickt Richtung Niederlande.
Der Beitrag ist zu finden in: „Sonah“ Nr. 20 (2-2022)