Ein Luxusgut saarländischer Bergleute
Denkt man an Kohle und Bergleute, sieht man schuftende Männer vor sich, die dem „schwarzen Gold“ mit schwerem Gezähe und Maschinen zu Leibe rücken. Doch es kam auch vor, dass ein Bergmann ein einzelnes Kohlestück in Kleinstarbeit stundenlang zurechtschnitzte. Ob selbst bearbeitet oder nicht, „Schnitzkohle“ hatte jedenfalls bei den Bergleuten besondere Bedeutung.
Der Beitrag ist zu finden in: „Sonah“ Nr. 24 (2-2023)