Mathematische Prinzipien durchdringen die Natur
Spiralförmige Muscheln und Schneckenhäuser oder gar fleischfressende Pflanzen, die Bewegungsimpulse zählen – die Natur ist keineswegs „dumme“ Materie. Sie arbeitet mit Zahlen, geometrischen Formen und bestimmten Größenverhältnissen. Das Ziel: Selbstoptimierung. Ein besonders penibler Liebhaber strukturell geordneter Ästhetik ist dabei der Romanesco.