TestWer die Mispel verarbeiten will, darf Zeit- und Arbeitsaufwand nicht scheuen. Vermutlich ist dies der Hauptgrund, warum sie heute so selten geworden ist. Das Saarland gehört zu den wenigen Gebieten, die noch nennenswerte Vorkommen haben. Besonders im Saargau, weshalb die Frucht bisweilen auch „Perle des Saargaus“ genannt wird – wenn man nicht gerade vom „Hundsärsch“ spricht.
Der Beitrag ist zu finden in: Sonah Nr. 18 (4-2021)