Fratzen mit teuflisch leuchtenden Augen und Mündern sorgen an dunklen Herbstabenden für so manchen wohligen Gruselschauer. So wird um den 31. Oktober vielerorts „Kürbis-Schnitzen“ angeboten, in Anlehnung an das amerikanische Halloween-Fest, in manchen Dörfern aber auch „Rummel-Schnitzen“ – denn „Rummelbòòze“ haben hierzulande Tradition. Doch wer sind die unheimlichen Gesellen eigentlich? In gewisser Weise Nachfahren einer zwielichtigen Geiß.
Der Beitrag ist zu finden in: Sonah Nr. 14 (4-2020)