Wenn die Bergleute und Hüttenarbeiter beim Feierabend-Bier in der Wirtschaft saßen, war er dabei, ebenso wenn sie für ein besseres Leben für sich und ihre Familien auf die Straße gingen. Er fühlte sich als einer von ihnen, denn sie waren seine Welt, in der er aufgewachsen war. Und er malte sie. Über die Region hinaus gilt Fritz Zolnhofer als Künstler, der die Seele von Land und Leuten an der Saar besonders treffsicher eingefangen hat.
In der Reihe „Geschichten der Arbeiterkultur“, in Zusammenarbeit mit der Stiftung Rechtsschutzsaal.
Der Beitrag ist zu finden in: Sonah Nr. 12 (2-2020)