Heute schmeckt man es kaum noch, was einst die Grafen von Nassau-Saarbrücken im Bann hielt: das Salz im Wasser des Sulzbaches. Trotz der schwachen Konzentration bemühten sie sich zwei Jahrhunderte lang, das „Weiße Gold“ zu gewinnen, denn es versprach Unabhängigkeit und gute Einkünfte. Das lockte auch andere an: Ein neidischer Lothringer Herzog, ein Wirtschaftsspion, ein Siedemeister zwischen Genie und Stümperei und weitere Persönlichkeiten spielen in der Geschichte der Sulzbacher Saline eine Rolle.
Der Beitrag ist zu finden in: Sonah Nr. 6 (4-2018)