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Wenn Schneeflocken durch die Lüfte tanzen und die Erde mit einem weiß glitzernden Schleier bedecken, dann schüttelt Frau Holle hoch über uns ihre Betten aus – so lehrt es uns das Märchen. Mit der Winterzeit ist sie also besonders eng verknüpft. Doch was heute kaum mehr bekannt ist: Einst war sie rund ums Jahr für
Lange Zeit war die Getreidegrütze das Hauptnahrungsmittel der Menschen in unserer Region und anderswo – es gab sie fast jeden Tag. Klingt eintönig? War es nicht, denn man beherrschte die Kunst, sie täglich auf verschiedenste Weise mit Gemüse, im Herbst auch Obst, und Gewürzen abzuwandeln. Unter „Gewürzen“ verstand man damals Kräuter (vor der Zeit von
Heißes Wasser, Dämpfe und Düfte… Wer genießt das nicht, gerade in der kalten Jahreszeit? Schon die Römer liebten Bäder, besonders in Verbindung mit parfümierten Ölen, allerdings sollen erst „wir“ sie mit der Seife vertraut gemacht haben. Und während in den mittelalterlichen Städten viele Leute ganz versessen auf die Badestube waren, soll etwa der Heiligen Elisabeth
Bauwerke wie die Basilika oder die Kaiserthermen zeugen noch heute von einer Zeit, in der Trier eine der bedeutendsten Städte überhaupt war – in der die römischen Kaiser hier Hof hielten. Doch wie kam es dazu und warum wurde gerade Trier auserwählt? Wir werfen einen Blick auf die Anfänge der Stadt als Kaiserresidenz und darauf,
Lange Zeit war die Getreidegrütze das Hauptnahrungsmittel der Menschen in unserer Region und anderswo – es gab sie fast jeden Tag. Klingt eintönig? War es nicht, denn man beherrschte die Kunst, sie täglich auf verschiedenste Weise mit Gemüse, im Herbst auch Obst, und Gewürzen abzuwandeln. Unter „Gewürzen“ verstand man damals Kräuter (vor der Zeit von
TestbeitragEine Nachricht von Paris in das 225 Kilometer entfernte Lille zu senden, dauerte in früheren Zeiten einen Tag – bestenfalls, mit einem berittenen Boten. Ende des 18. Jahrhunderts jedoch brachte in Frankreich eine einfache wie geniale Erfindung ganz neue Möglichkeiten. Teile des heutigen Saarlandes wurden an das neue System angeschlossen und hingen damit eine Zeitlang
Jetzt dauert es nicht mehr lange. Schnell noch zwei, drei Speckröllchen anfuttern, hier ein paar späte Brombeeren naschen, dort ein paar Bucheckern und Nüsse knabbern, und sich ein hübsches, frostsicheres Nest unter der Erde suchen – dann werden die Augenlider auch schon schwer und sie tut das, was sie am allerbesten kann: schlafen. Die Rede
TestWer die Mispel verarbeiten will, darf Zeit- und Arbeitsaufwand nicht scheuen. Vermutlich ist dies der Hauptgrund, warum sie heute so selten geworden ist. Das Saarland gehört zu den wenigen Gebieten, die noch nennenswerte Vorkommen haben. Besonders im Saargau, weshalb die Frucht bisweilen auch „Perle des Saargaus“ genannt wird – wenn man nicht gerade vom „Hundsärsch“
TestbeitragWird Holz als Werkstoff schon per se oft verdrängt, so ist echtes Handwerk damit noch seltener geworden. Doch es gibt Menschen, die es in die Zukunft tragen: Wir haben zwei leidenschaftliche Drechsler besucht: Philipp Hermes, der auch gerne mal Ausgefallenes wie Mini-Skateboards oder eine Nixi-Röhren-Uhr herstellt, und Tobias Bach, der edle Schreibwerkzeuge fertigt. Der Beitrag
Bernhard von Breydenbach wurde bekannt durch eine Pilgerreise ins „Heilige Land“ sowie durch seinen ausführlichen Pilgerbericht, der zu einer Art „Bestseller“ des 15. Jahrhunderts avancierte. Der Autor gab seinen Zeitgenossen nicht nur Ratschläge zu Vorräten und Gepäck auf einer derart weiten Reise, sondern auch Übersetzungen häufig gebrauchter Wörter an die Hand. Zudem machte er sich

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