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Wenn er an das Rednerpult trat, konnte minutenlanger Applaus erschallen und bis heute schwingt bei seinem Namen ein gewisser Pathos mit: Hans Böckler. Er hat noch mit manchem Arbeiterführer der ersten Stunde zusammengearbeitet, war aber selbst bis 1951, bis ins hohe Alter, aktiv – und gerade im Alter errang er besondere Erfolge. „Saarabien“ jedoch hatte
Lange Zeit war die Getreidegrütze das Hauptnahrungsmittel der Menschen in unserer Region – es gab sie fast jeden Tag. Klingt eintönig? War es nicht, denn man beherrschte die Kunst, sie täglich auf verschiedenste Weise mit Gemüse, im Herbst auch Obst, und Gewürzen abzuwandeln. Unter „Gewürzen“ verstand man damals Kräuter (vor der Zeit von Kolonialgewürzen wie
Täglich Besuch bekommen von farbenfrohen Schmetterlingen, drolligen Hummeln und fleißigen Wildbienchen? Ein Garten, in dem sich Insekten wohlfühlen, macht Freude und kann weitaus weniger Arbeit bedeuten, als viele glauben. Genau genommen braucht es sogar eher ein wenig Mut zum Nichtstun. Was genau die kleinen Krabbler mögen, haben wir uns an echten Insekten-Wohlfühlorten angesehen. Der Beitrag
„Malergräfin“ wird Octavie de Lasalle liebevoll genannt – die Baronesse, die entgegen der Gepflogenheiten ihrer Zeit selbstständig ferne Länder bereiste und deren Kunst studierte, aber doch nirgends lieber war als in ihrem Zuhause im Hochwald. Gerne saß sie in ihrem einsam gelegenen Malerhäuschen in den Ruinen der Burg Dagstuhl und malte. Ihr Leben lang unverheiratet,
Fratzen mit teuflisch leuchtenden Augen und Mündern sorgen an dunklen Herbstabenden für so manchen wohligen Gruselschauer. So wird um den 31. Oktober vielerorts „Kürbis-Schnitzen“ angeboten, in Anlehnung an das amerikanische Halloween-Fest, in manchen Dörfern aber auch „Rummel-Schnitzen“ – denn „Rummelbòòze“ haben hierzulande Tradition. Doch wer sind die unheimlichen Gesellen eigentlich? In gewisser Weise Nachfahren einer
Die Überreste des Klosters in Wadgassen lassen kaum vermuten, welch enorme Prachtanlage hier einst stand – als Mittelpunkt eines weitreichenden Herrschaftsgebietes. In der Geschichte dieses Klosters ergaben sich manche Eigentümlichkeiten, wie dass es zeitweise das einzige intakte Kloster Frankreichs war. Selbst amerikanische Zeitungen interessierten sich für sein Schicksal. Heute werden die Überreste wieder aufgewertet: Der
Der letzte Bergmannsführer Hans Berger (Geschichten der Arbeiterkultur – Teil 3: Hans Berger)Mit der Industrialisierung hatte sich an der Saar eine ganz eigene Arbeiterkultur entwickelt, die Land und Leute auf einzigartige Weise prägte. Durch das Ende des Industriezeitalters dann kam auch das Ende dieser Arbeiterkultur. Doch noch leben Zeitzeugen, noch gibt es zahlreiche besondere Geschichten
Lange Zeit war die Getreidegrütze das Hauptnahrungsmittel der Menschen in unserer Region – es gab sie fast jeden Tag. Klingt eintönig? War es nicht, denn man beherrschte die Kunst, sie täglich auf verschiedenste Weise mit Gemüse, im Herbst auch Obst, und Gewürzen abzuwandeln. Unter „Gewürzen“ verstand man damals Kräuter (vor der Zeit von Kolonialgewürzen wie
Zehn besondere Orte im Müllerthal Wer in diesem Jahr die Fernreise stornieren musste, braucht nicht enttäuscht zu sein – auch in unserer Region gibt es Gebiete, in denen man sich fühlt wie abgetaucht in eine andere Welt. Dazu gehört das Müllerthal (auch Mullerthal) in Luxemburg mit seiner eigentümlichen Felslandschaft und alten, kulturreichen Städtchen. Wir stellen

Der Tanz der Himmelsjäger

Libellen vollführen bei der Paarung virtuose Akrobatik Wenn Libellen sich paaren, bilden sie kunstvolle Figuren. So etwa am Rubenheimer Weiher oder an einem Tümpel in Leitersweiler, wo unsere Bilder entstanden sind, aber auch an vielen anderen Orten im Saarland. Die Tierchen sind überhaupt erstaunliche Zeitgenossen – älter als die Dinosaurier und beeindruckende Flugkünstler, die auf

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