Heißes Wasser, Dämpfe und Düfte… Wer genießt das nicht, gerade in der kalten Jahreszeit? Schon die Römer liebten Bäder, besonders in Verbindung mit parfümierten Ölen, allerdings sollen erst „wir“ sie mit der Seife vertraut gemacht haben. Und während in den mittelalterlichen Städten viele Leute ganz versessen auf die Badestube waren, soll etwa der Heiligen Elisabeth ein Fuß im Wasser schon fast zu viel des Vergnügens gewesen sein. Wir ziehen ein paar Bahnen durch die Badekultur in öffentlichen und heimischen Badeeinrichtungen.
Der Beitrag ist zu finden in: Sonah Nr. 19 (1-2022)