Mit Besen und Wermutkraut – Wie man „die ganz bees Winterwelt“ loswird

Zu den ältesten Traditionen rund um Ostern gehört der Osterputz, eine einstmals tagelange Aktion. Bei dieser wurde alles Schlechte, was sich über die Wintermonate im Haus angesammelt hatte, entfernt: Staub, Schmutz und sogar Geister. Mit der Rundum-Reinigung sorgte man nicht nur für Frühlingsfrische, sondern schloss auch symbolisch mit dem Vorangegangenen ab und hieß das Neue willkommen.

Der Beitrag ist zu finden in: Sonah Nr. 8 (2-2019)