Blumiges für die Frühlingsküche – und den Osterbrunch Mit das Schönste im Frühling sind wohl die sprießenden Blumen in Gelb, Rosa, Weiß, Rot, Violette… Mit ein paar blumigen Lieblingsrezepten, die auch bestens auf die Osterbrunch-Tafel passen, lässt sich die Blütezeit der Blüten gebührend feiern.
Lange Zeit war die Getreidegrütze das Hauptnahrungsmittel der Menschen in unserer Region und anderswo – es gab sie fast jeden Tag. Klingt eintönig? War es nicht, denn man beherrschte die Kunst, sie täglich auf verschiedenste Weise mit Gemüse, im Herbst auch Obst, und Gewürzen abzuwandeln. Unter „Gewürzen“ verstand man damals Kräuter (vor der Zeit von
Zimtwaffeln und die Bedeutung ihrer Symbole Ob man selbst backt oder etwa auf dem Weihnachtsmarkt eine Nase voll abbekommt – Zimtwaffeln duften überaus verführerisch. In der Region Saarland und Rheinland-Pfalz haben sie eine gewichtige Tradition und werden mit ganz bestimmten Symbolen versehen. Einst wählte man gerne bewusst eines davon aus, wenn man jemandem ein Plätzchen
Unsere Zimtwaffel-Rezepte Wir backen Zimtwaffeln wie von Oma und zaubern verschiedene Köstlichkeiten mit Zimtwaffeln – wie eine Zimtwaffel-Eistorte mit Äpfeln, Zwetschgenkompott mit Zimtwaffeln oder Punsch zu Zimtwaffeln. Der Beitrag ist zu finden in: „Sonah“ Nr. 27 (1-2024)
Lange Zeit war die Getreidegrütze das Hauptnahrungsmittel der Menschen in unserer Region und anderswo – es gab sie fast jeden Tag. Klingt eintönig? War es nicht, denn man beherrschte die Kunst, sie täglich auf verschiedenste Weise mit Gemüse, im Herbst auch Obst, und Gewürzen abzuwandeln. Unter „Gewürzen“ verstand man damals Kräuter (vor der Zeit von
Brauchtumskalender für den Herbst Vielfältige Bräuche gehören zum Herbst in unserer Region, jedoch sind sie inzwischen fast vergessen. Durch sie vollzog man die Veränderungen der Natur bewusst nach und würdigte die zugehörigen landwirtschaftlichen Vorgänge. Verbunden damit waren sehr alte Vorstellungen aus der gallogermanischen Mythologie sowie christliche Elemente. Fast jeder Tag hatte eine Bedeutung – einige
Ein privates Kleinod im Niedtal Edda und Gotthard Staats leben in einem selbst sanierten Lothringerhaus in Hemmersdorf, das in jedem Winkel und mit jeder Holzdiele Geschichte atmet. Mit besonderen Einrichtungsstücken und viel Kunst haben sie es zu „ihrem“ Zuhause gemacht. Einst gab es hier auch eine Schäferei, wurde gemostet und eingekocht. Der Beitrag ist zu
Duftende, knisternde Herbstfreude Wenn früher an Herbstabenden rund um die Dörfer kleine Feuer brannten, dann war es die Zeit der Kartoffelernte. Bei den „dicken“ Bauern mit viel Land gab es mehrmals welche, bei den Bergleuten und anderen Industriearbeitern mit kleinen Äckern oft nur eines. Offiziell zumindest, denn die Kinder sorgten insgeheim für recht viele weitere
Lange Zeit war die Getreidegrütze das Hauptnahrungsmittel der Menschen in unserer Region und anderswo – es gab sie fast jeden Tag. Klingt eintönig? War es nicht, denn man beherrschte die Kunst, sie täglich auf verschiedenste Weise mit Gemüse, im Herbst auch Obst, und Gewürzen abzuwandeln. Unter „Gewürzen“ verstand man damals Kräuter (vor der Zeit von
Garten- und Feldfunde unter der Lupe Alle, die gerne im Garten arbeiten, kennen es: Man gräbt, man harkt und plötzlich hat man etwas Unerwartetes zu Tage gefördert. Auch kann einem beim Spaziergang, etwa am Rand umgegrabener Felder, etwas Ungewöhnliches auffallen. Wurden Dinge, die man auf diese Weise findet, immer zufällig verloren? Oft steckt etwas anderes