Täglich Besuch bekommen von farbenfrohen Schmetterlingen, drolligen Hummeln und fleißigen Wildbienchen? Ein Garten, in dem sich Insekten wohlfühlen, macht Freude und kann weitaus weniger Arbeit bedeuten, als viele glauben. Genau genommen braucht es sogar eher ein wenig Mut zum Nichtstun. Was genau die kleinen Krabbler mögen, haben wir uns an echten Insekten-Wohlfühlorten angesehen. Der Beitrag
Lange Zeit war die Getreidegrütze das Hauptnahrungsmittel der Menschen in unserer Region – es gab sie fast jeden Tag. Klingt eintönig? War es nicht, denn man beherrschte die Kunst, sie täglich auf verschiedenste Weise mit Gemüse, im Herbst auch Obst, und Gewürzen abzuwandeln. Unter „Gewürzen“ verstand man damals Kräuter (vor der Zeit von Kolonialgewürzen wie
Geschenke und Mitbringsel selbstgemacht Wenn man eingeladen ist, bringt man gerne eine Kleinigkeit mit, als Geschenk für die Gastgeber oder auch zum gemeinsamen Genießen. Jetzt im Sommer bietet der Garten viel Material für Selbstgemachtes. Wir haben einige Ideen zusammengestellt – teils aus der traditionellen Küche unserer Region, wie etwa der Himbeeressig oder der „Kersche-Lattwersch“, teils
Was hinter (und unter) unseren Brunnen steckt Brunnen sind nicht nur Brunnen: Ein jeder hat seine eigene Wasserqualität, hatte einst auch seinen eigenen Namen sowie Geschichten, die mit ihm verbunden waren. Über Tausende von Jahren waren die Brunnen lebenswichtig für die Menschen, vor einigen Jahrzehnten dann mussten viele weichen. Doch so manches alte Exemplar hat
Lange Zeit war die Getreidegrütze das Hauptnahrungsmittel der Menschen in unserer Region – es gab sie fast jeden Tag. Klingt eintönig? War es nicht, denn man beherrschte die Kunst, sie täglich auf verschiedenste Weise mit Gemüse, im Herbst auch Obst, und Gewürzen abzuwandeln. Unter „Gewürzen“ verstand man damals Kräuter (vor der Zeit von Kolonialgewürzen wie
Der Rhabarber wurde in früheren Zeiten oft teurer gehandelt als andere wertvolle Substanzen wie Safran oder sogar Opium. Man nutzte ihn damals noch nicht vornehmlich als Lebensmittel. Das wurde erst später üblich und erst in den 1840er Jahren entstand in Deutschland gewerblicher Rhabarberanbau in größerem Stil. Die einfache Bevölkerung hierzulande wusste mit der Pflanze einiges
Hexen, die durch die Dörfer fliegen und allerlei Unheil anrichten, die sich auf hohen Bergen treffen, um ein Feuer tanzen und zügellos feiern – in der Nacht zum 1. Mai soll, meist ungesehen vom menschlichen Auge, einiges los sein. Was kaum bekannt ist: Hinter der ungestümen Festgesellschaft verbergen sich mythologische Gestalten, die wesentlich älter sind
Lange Zeit war die Getreidegrütze das Hauptnahrungsmittel der Menschen in unserer Region – es gab sie fast jeden Tag. Klingt eintönig? War es nicht, denn man beherrschte die Kunst, sie täglich auf verschiedenste Weise mit Gemüse, im Herbst auch Obst, und Gewürzen abzuwandeln. Unter „Gewürzen“ verstand man damals Kräuter (vor der Zeit von Kolonialgewürzen wie
Wer sich für das neue Jahr Glück und Segen sichern will, der sollte laut dem Volksglauben am Silvesterabend auf die Speisen achten: Erbsen und/ oder Sauerkraut sollten auf dem Teller liegen – und auch im „Fettnäpfchen“. Am zweiten und dritten Tag des neuen Jahres jedoch darf man dann auf keinen Fall Erbsen zu sich nehmen.
Zu Weihnachten können geheimnisvolle Dinge geschehen. So glaubte man früher, dass Pflanzen mitten im Schnee erblühen und Früchte tragen können, um den Menschen Hoffnung und ein Versprechen auf den wiederkehrenden Frühling zu geben. Vor allem von Apfelbäumen, aber etwa auch von Rosen erzählen entsprechende Geschichten. Heute sind von diesem „Weihnachtsblütenzauber“ nur noch rudimentäre Reste erhalten.